Lied: Macht der Liebe
von Paul Burmann
Verzweiflung? Depression? Kein Ausweg inmitten der derzeitigen Ereignisse? Man könnte kochen vor Wut! Paul Burmann singt in seinem neusten Song „Macht der Liebe“ nicht von der Liebe, wie wir sie in der Regel verstehen, sondern von einer Macht, die stärker ist als der Tod! Was wir jetzt mehr denn je brauchen ist nicht Auflehnung und Wut, sondern eine Liebe, die gebrochene Herzen verbindet, die Gefangenen Freilassung zuruft und darüber hinaus auch all die Machenschaften hinter den Kulissen aufdeckt – aber aus Liebe!
1. Strophe
Ich steh´, die Faust geballt in der Tasche,
kochend vor Wut: Unglaublich, diese Sache!
Ist es Verzweiflung oder Depression?
Ein dichter Nebel hängt über dieser Situation.
2. Strophe:
Man sperrt Menschen weltweit ein ohne Grund.
Alte, Kranke ganz alleine in ihrem Bette liegend wund.
Gesunde hält man für krank und Kranke macht man nicht gesund.
Ein ungeheuerlich gegen uns gerichteter Verbund.
Bridge:
Und dahin geht mein Flehen, dass eure Liebe je länger, desto mehr
überströme an Durchblick, und auch das Feingefühl werde mehr,
auf dass wir reich und überströmend in der Liebe werden,
gegeneinander und gegen alle hier auf Erden.
Refrain:
Die Macht der Liebe ist stärker als der Tod.
Mächtige Wasser löschen sie niemals aus.
Und keiner dieser Ströme schwemmt sie jemals fort,
denn die Liebe ist das Einzige, das Einzige, was bleibt.
Die Elenden hör´n die frohe Botschaft durch mich,
gebrochene Herzen liebend verbinde ich.
Gefangenen ruf´ ich Freilassung zu,
doch die Weltweisen werden zuschanden im Nu.
3. Strophe:
Heilig, herzlich, selbstlos zugeneigt
und bedingungslos, selbstaufopfernd die Liebe bleibt.
Innerst bestrebt, jeden vollkommen zu vereinen.
Ohne Rücksicht auf Verluste wirkt die Liebe durch die Seinen.
4. Strophe:
Zart oder beschwörend, verbindend oder scheidend.
Liebe trifft den Nagel auf den Kopf, entscheidend.
Liebe ist der Durchgang, das Tor zu einem Land
der unbeschränkten Kräfte aus Seiner Hand.
Bridge:
Und dahin geht mein Flehen, dass eure Liebe je länger, desto mehr
überströme an Durchblick, und auch das Feingefühl werde mehr,
auf dass wir reich und überströmend in der Liebe werden,
gegeneinander und gegen alle hier auf Erden.
Refrain:
Die Macht der Liebe ist stärker als der Tod.
Mächtige Wasser löschen sie niemals aus.
Und keiner dieser Ströme schwemmt sie jemals fort,
denn die Liebe ist das Einzige, das Einzige, was bleibt.
Die Elenden hör´n die frohe Botschaft durch mich,
gebrochene Herzen liebend verbinde ich.
Gefangenen ruf´ ich Freilassung zu,
doch die Weltweisen werden zuschanden im Nu.
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